CURRENT PROJECTS

NYUAD Mashup Diary Nik vs. Sha

2018 – 28’10“

The NYU Abu Dhabi Resonance Square Ritual.
Commissioned by The Arts Center | World Premiere.

Thursday, September 1, 2016, 7pm
through Friday, September 2, 2016, 10pm
transparent-barIt is all about the 27-hour live performance installation of Nik Bärtsch’s Mobile, a World Premiere hosted at the NYUniversity in Abu Dhabi.


Du Thiarakh au Ballon de foot Gris-Gris

Projet d’Art Coupe du Monde 2018, en Russie,
pour la Fédération Sénégalaise de Football.

Avril – Juin 2018

L‘histoire du porte-bonheur.
transparent-barDepuis que je sais que le football se joue sur la plage à partir de 16 heures partout dans le pays, je comprends l‘importance du sport pour la nation.
Il est naturel de combiner ces circonstances avec la qualification du Sénégal pour la Coupe du Monde 2018 et de créer un travail qui rassemble et unit tout.


l’algorithme sénégalais de Saint-Louis

1. – 9. avril 2018

Travaux en cours | Première mondiale.
D’une série de 28 images.

Télécharger le pdf:  Image haute résolution:
transparent-barLes Saint-Louis panoramas contiennent tout ce qui rend le Sénégal si aimable.
La joie de vivre ludique des gens, le souvenir du soleil, du sable et de la mer, le coloris de la vie et le don de croire en quelque chose de plus grand.


Vortrag  Jürg Egli  – Über Leben –  Tagung/Conference

26. – 28. April 2018

Download pdf:  Flyer Tagung/Conference

Download pdf:  WERKDOKUMENTATION Jürg Egli
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Wie leben KünstlerInnen?
Haltungen, Erfahrungen, Strategien.
Zürcher Hochschule der Künste, Departement Kunst&Medien, Alumni-Organisation netzhdk.
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In der Tagung geht es um ein Doppeltes. Einerseits um Fragen, was ein gelebtes Leben bedeuten kann: Was heisst ‚leben‘ für mich als KünstlerIn? Welche Inhalte und Kriterien sind für mich entscheidend? Andererseits, und unauflöslich mit diesen Fragen verbunden, ist die Frage nach dem ‚Überleben‘ – in ökonomischer, aber auch psychischer, physischer und kultureller Hinsicht.


CHARLES‘ MEHRWERT
Dokumentation der Aktion vom 25. April 2018

2018 – 3’55“ D
Lisa Schiess, Zürich

Download pdf:  Konzeptpapier
transparent-barVor dem Thurgauischen Kunstmuseum stand bis Mitte Mai 2018 die ‚Baraque de Chantier‘ von Olaf Nicolai. Es handelt sich dabei um den 1:1 ausgeführten Nachbau jener Holzbaracke, die Le Cobusier 1954 neben seinem ‚Cabanon‘ am Cap Martin (Südfrankreich) errichten liess. Die originalgetreue Kopie der etwa 13,4m2 grossen Hütte, die dem Architekten vor Ort als Studio diente, ist in transparentem Acrylglas ausgeführt.

Die ‚Baraque de Chantier‘ war Inspiration und Ort für meine Aktion zur Herausgabe der ersten Editions-Exemplare von CHARLESʻ MEHRWERT, am 25. April 2018.


NIK BÄRTSCH PIANO SOLO
Modul 5, Modul 12 & Modul 17

2018 – 27’10“
Ronin Rhythm Productions – Nik Bärtsch

LIVE AT EXIL ZURICH, JANUARY 1st 2018


FIELDS OF DISAPPEARANCE  I

Kuratiert von Lucia Levy Coray, Ursula Palla
und Annalies Walter

2018 – Ausstellung:  19. Januar – 17. Februar 2018
Stiftung BINZ 39 – Sihlquai 133, 8005 Zürich
transparent-barmit Quynh Dong, Jürg Egli, Marianne Engel, ganzblum und Patricia Jegher.


– JUMPS –  New York 81  revised

2017 – 56’31“

2017 – Ausstellung:  2. – 4. November 2017
visarte kabinett – Schoffelgasse 10, 8001 Zürich
transparent-barOriginal Master  – JUMPS –  New York  1981 – 14’10″ Super-Vite Doppelprojektion  Buro Claire De Nuit Zurich


Zwischen Kalkül und Zufall      WINNER BEST ESSAY
LE FIFA 36 – Festival International du Film sur l’Art, Montreal 2018

Kinostart Sonntag 21. Oktober 2018
Kino Riffraff – Neugasse 63, 8005 Zürich

KINOFINDER:  MOVIES.CH
Download pdf:  Frenetic Presskit
Offizielle Filmwebseite:  zoderer.chtransparent-barDie Atelier-Performance mit Beat Zoderer und Nik Bärtsch in einem Film von Jürg Egli. Fürs Kino montiert von Samuel Weniger.    90 Minuten Kunst, Musik und Kino.

Ein mutig-experimenteller Essay, der sich durch seine Originalität und die starke zentrale Idee auszeichnet. Der Film kommt ohne Worte aus und lässt Musik, Kunst und Kino für sich sprechen. Eine fürs Publikum äusserst inspirierende künstlerische Erfahrung, welche die Freude an der Schöpfung zelebriert.
Jury, Festival International du Film sur l’Art – Montreal.


FOTOEXPEDITION 2016 zu  DU Ausgabe Dezember 1950
Wir photographieren die Mitternachtssonne

Digitale interaktive 360° NEUJAHRSKARTE 2017
( In 360° Ansicht: Doppelklick in neue Seite für Vollbildmodus )
transparent-bar21. Juni 2016   Mitternachtssonne – Hommage an Emil Schulthess  Insel Hekkingen, Norwegen.


NATURE MORTE PANORAMIQUE

Depuis 2014

Travaux en cours | Première mondiale.
D’une série de 8 images.
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Interaktive 360° Ausstellungstour Pipilotti Rist
Kunsthaus Zürich 26.2.–8.5. 2016

( In 360° Ansicht: Doppelklick in neue Seite für Vollbildmodus mit Audio )

360° Demotrailer Interaktion
transparent-barUnter dem Titel „Dein Speichel ist mein Taucheranzug des Schmerzes“ präsentierte das Kunsthaus eine Überblicksausstellung zum künstlerischen Schaffen von Pipilotti Rist mit Werken von 1986 bis heute.

MacOS App für 360° Ausstellungstour Pipilotti Rist

( Dies ist keine iPhone/iPad App, nur für Desktop Computer oder MacBook Anwendungen )
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Download MacOS App, einmal die App ins Dock ziehen, die zweite verbleibende App in den Programmordner verschieben. Die App im Dock anklicken. Mit der esc-Taste den Vollbildmodus verlassen.


DIE-ZEITDIE ZEIT   Ausgabe 5. März 2015

Der verlorene Sohn kehrt zurück
Jürg Egli galt als Video-Pionier, bis ihm der Kommerz dazwischenkam. Jetzt ist er wieder da – und die Kunstwelt ist begeistert.

VON DANIELE MUSCIONICO

Download pdf:  Ganzer Zeitungsartikel
transparent-barJürg Egli ist unser nächster Videokünstler   … sagt Pipilotti Rist
DIE ZEIT: Warum wählen Sie Jürg Egli als Newcomer?
Pipilotti Rist: Ich finde seine Arbeiten großartig, präzise, feinfühlig und horizonterweiternd.
ZEIT: Was kann er, was Sie nicht können?
Rist: Er hat den grüneren Daumen.
ZEIT: Was braucht er noch, um berühmter als Sie zu sein?
Rist: Berühmt? Das ist ein komisches Adjektiv. Berühmtsein ist nicht erstrebenswert per se und auch nicht kalkulierbar. Sie meinen wohl, dass seine Arbeiten von Menschen gesehen und geschätzt werden. Das setzt allerdings voraus, dass Bedingungen erfüllt werden. Und zwar von beiden Seiten, vonseiten des Publikums und des Künstlers. Er muss ausstellen wollen und können, und die Leute müssen dies erleben wollen und dürfen.